Doppel-CD mit unbekannten Meisterwerken erschienen!

0761203796724Ludwig Thuille
Cellosonate op. 22
Trio für Klavier, Violine und Viola
Violinsonaten op. 1 und op. 30
Mark Gothoni • Violine
Ulrich Eichenauer • Viola
Peter Hörr • Violoncello
Frank-Immo Zichner • Klavier

CPO 7136601jpc_logo

 

Für geraume Zeit schien der Komponist und Musikpädagoge Ludwig Thuille im Schatten seines drei Jahre jüngeren Freundes Richard Strauss zu stehen. Doch letztendlich trug die Freundschaft und der Austausch zwischen den beiden viel zu beider künstlerischer Entwicklung bei. Die Kammermusik, deren reife Beiträge den Höhepunkt von Thuilles Schaffen darstellen, nimmt einen sehr großen Raum in seinem Gesamtwerk ein. Es sind klangschöne Werke, voller Schwung und reich an thematischer Erfindung, die auch heute noch zu fesseln vermögen. Während die Frühwerke, die Violinsonate op. 1 und das Trio für Klavier, Violine und Viola noch die Auseinandersetzung mit der Wiener Klassik Beethovens erkennen lassen, sind die viel später komponierte Cellosonate op. 22 und Violinsonate op. 30 stärker an neudeutsche Idiome angelehnt.

MusicWeb International 8/2015:

„The 2-CD set is beautifully played, and faithfully recorded, and makes a most welcome addition to the catalogue.“ read more

Gramophone Magazine

September 2015

“Thuille’s Op. 30 demands to be more widely heard, indeed merits a place in the standard repertoire with its ardent themes, superb writing for both instruments (Zichner is kept on the qui vive throughout) and lyrical grace. It is winningly played by both musicians…a rewarding release.“

Schulhoff Concertos

CD-Schulhoff-CapriccioC5197Frank-Immo Zichner • Klavier
Jaques Zoon • Flöte
Leipziger Streichquartett
Roland Kluttig • Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Erwin Schulhoff
Concerto Doppio für Flöte und Klavier, Streichorchester und zwei Hörner
Konzert für Klavier und Orchester op. 43
Konzert für Streichquartett und Bläserensemble  / Ludwig van Beethoven • Rondo a capriccio op. 129 für Orchester, arrangiert von Erwin Schulhoff

Capriccio präsentiert eine Aufnahme, die Erwin Schulhoffs vielfältiges Konzertschaffen für Klavier beleuchtet. Das Konzert für Klavier und kleines Orchester WV 66 ist eine wilde Mischung aus impressionistischen, spätromantischen und vom Jazz inspirierten Klängen und Rhythmen.

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»Gute Musik, gute Interpretation, guter Sound: Da heißt es ›Zugreifen‹!« (The Listener)

»Schulhoff gestaltet sein Konzert für Klavier und kleines Orchester vom Klavierklang und vom rhythmischen Impetus her – und beides liegt bei Frank-Immo Zichner und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Roland Kluttig in besten Händen.« (Fono Forum, September 2014)

Longlist 4/2014 Preis der Deutschen Schallplattenkritik

SWR2 Treffpunkt Klassik / Doris Blaich:  „Schulhoff ist kein Grübler“ schreibt ein begeisterter Zeitungskritiker nach der Uraufführung. „Er gehört dafür zu den temperamentvollsten Musikern, die wir haben. Wildeste Rhythmik ist bei ihm der Keim zum Bilden, die Vollendung sucht er im ausgesuchtesten Raffinement der Instrumentierung.“ – Dem wird das Orchester in dieser Aufnahme in idealer Weise gerecht, und auch der Pianist Frank-Immo Zichner, der mit seinem kernigen Anschlag unmittelbar zeigt, warum das Klavier zu den Schlaginstrumenten gehört – und sich im nächsten Moment in ein Streichelinstrument verwandeln kann.

Gramophone Magazine

September 2014

“an exuberantly inventive, bewitchingly colourful and often affectingly tender creation…brimful of cocky personality…Performances are unfailingly tidy and sympathetic, the 2007 recordings by Deutschlandradio Kultur excellent.”

Karneval der Tiere

1414_KarnevalCamille Saint-Saëns  •  Karneval der Tiere
Gabriel Fauré  •  Dolly-Suite op.56
Francis Poulenc  •  Babar der kleine Elefant
Anano Gokieli  •  Klavier
Frank-Immo Zichner  •  Klavier
Michael Sens  •  Sprecher
Querstand VKJK 1414

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Die berührende Geschichte von „Babar, dem kleinen Elefanten“ – vertont durch Francis Poulenc – und Camille Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ in der Fassung für Klavier vierhändig bezaubern in der Interpretation des duo touché  bzw. von Frank-Immo Zichner solo. Michael Sens liest seine beiden „tierischen“ Texte.

Poland abroad

RegameyKonstanty Regamey • Quintett für Klarinette, Fagott, Violine, Cello & Klavier (1944)
Józef Koffler • Love, Kantate op. 14 für Sopran, Klarinette, Viola & Cello (1931)
Simon Laks • Divertimento für Flöte, Violine, Cello & Klavier (1966)
eda records EDA 37

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Eleonore Marguerre (Sopran)
Ib Hausmann (Klarinette)
Silvia Careddu (Flöte)
Frank Forst (Fagott)
Gernot Süßmuth (Violine)
Stefan Fehlandt (Viola)
Hans-Jakob Eschenburg (Cello)
Frank-Immo Zichner (Klavier)

Nominiert auf der Longlist des Deutschen Schallplattenpreises

„Regamey lehrte als Linguist und Philologe an den Universitäten von Fribourg und Lausanne, beherrschte ca. 20 Sprachen, war als Komponist Autodidakt, und es dürfte unter seinen Zeitgenossen wenige gegeben haben, die über eine solch brillante Technik verfügten. In seiner Musik verschmelzen unterschiedlichste Linien wie etwa Schönberg, Szymanowski, sowjetische Grimasse und französischer Neoklassizismus zu etwas unerhört Neuem…. Eine uneingeschränkte Empfehlung also, und insbesondere Regameys Quintett ist für alle, die wenigstens die Schlüsselwerke des vergangenen Jahrhunderts kennen wollen, unumgänglich.“ (The Listener 11/13 • Christoph Schlüren)

Sacre

SacreBéla Bartók • Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug
Igor Strawinsky • Le Sacre du Printemps
für zwei Klaviere
Frank Gutschmidt • Klavier
Frank-Immo Zichner • Klavier
Torsten Schönfeld • Dominic Oelze • Schlagzeug

 

 

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Schubert Preziosen

Schubert ViolinsonatenFranz Schubert  •  Die Violinsonaten
Gernot Süßmuth  •  Violine
Frank-Immo Zichner  •  Klavier

“Gernot Süßmuth und Frank-Immo Zichner verwandeln die Sonaten in Preziosen… Ein respektabler Blick auf das Frühwerk des 20-jährigen Komponisten”

Anja Renczikowski  •  Ensemble Magazin 4/12

„Gernot Süßmuth  und Frank-Immo Zichner pflegen ein subtiles, fein ausgehörtes Duospiel, das der Intimität…und der Farbigkeit der Werke gerecht wird.“

Gerhard Anders  •  Orchester 11/2012

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Nebelsplitter

MendozaElena Mendoza • Nebelsplitter für Klavierquartett
komponiert für das Aperto Piano Quartett
Erstaufnahme
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello
Frank-Immo Zichner • Klavier

KAIROS 0012882KAI

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Elena Mendoza Hompage

„The Aperto Piano Quartet bring the disc to a close with a striking performance… „(MusicalCriticism.com 20.03.2009) weiterlesen

„Bei aller Komplexität in der formalen Anlage und bei allem klanglichen Reichtum bleibt die Musik immer filigran und durchhörbar. Elena Mendoza schafft eine breite Palette von tonalen und Geräuschklängen, die sie sehr bewusst, beinahe schon pointillistisch, ohne jede Redundanz einsetzt, immer in der Absicht, musikalische Figuren deutlicher zu charakterisieren oder eben auch ihre Identität zu verschleiern. Solch ein Changieren klanglicher Charaktere erlebt der Hörer auch im Klavierquartett „Nebelsplitter“, eine Arbeit, die in direktem Zusammenhang mit Mendozas jüngstem Werk für das Musiktheater, ‚Niebla‘, steht. So bietet diese Zusammenstellung in idiomatischen Interpretationen ein schönes Portrait des musikalischen Gedankenbaus von Elena Mendoza, mit all seinen zahlreichen Wirklichkeiten und Unwirklichkeiten.“  klassik.com, Paul Hübner

Reger Klavierquartett und Streichtrios 1

Reger1Max Reger
Trio a-Moll op.77b • Quartett d-Moll op.113*
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Felix Schwartz* • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

NAXOS 8.570785

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„The Aperto Piano Quartet sound accomplished, confident and richly expressive“
(The Guardian 8/2008)

***** out of 5 „Stunningly Good Performances of Max(imum) Reger“ weiterlesen

„Ein echter Glücksgriff…viel Einfühlsamkeit, kluge Themengestaltung,
eine erfrischend klare Sprache.“ (Ensemble Magazin 6/2008)

***** out of 5 „Zupackend…“ (FonoForum 02/2009)

Reger Klavierquartett und Streichtrios 2

 

MI0001187481Max Reger
Trio a-Moll Op.141b • Quartett d-Moll Op.133*
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Felix Schwartz* • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

NAXOS 8.570786

 

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„Nur wenige Ensembles sind den Subtilitäten des Form-Magiers Reger gewachsen…“ (KulturSPIEGEL 09/2008)

„Stunningly Good Performances of Max(imum) Reger“ weiterlesen

Alfredo Casella

CasellaAlfredo Casella  •  Tripelkonzert + Violinkonzert
Matthias Wollong  •  Violine
Danjulo Ishizaka  •  Violoncello
Frank-Immo Zichner  •  Klavier
Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin
Michael Sanderling
Vladimir Jurowski

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Capriccio SACD 71 099

“Die Klangschönheit und Wärme dieser Aufnahmen mag den Intentionen Casellas entgegenstehen, den Zugang zu den Stücken erleichtern sie jedoch ungemein”

FonoForum 1/2007

Karl Amadeus Hartmann

HartmannKarl Amadeus Hartmann • Konzert für Bratsche und Klavier, begleitet von Bläsern und Schlagzeug (1954/1956) + Sinfonia tragica (1940 / 1956)
Tatjana Masurenko, Viola
Frank-Immo Zichner, Klavier
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Marek Janowski

SignetSchallpreiscat_diapason_decouverte

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Capriccio SACD 71 112

“Die Interpretationen beider Hartmann-Werke auf dieser CD sind von einer solchen Intensität, dass wir hier zweifelsohne eine der besten Hartmann-Einspielungen vor uns haben, die es momentan gibt.” Pizzicato 04/2007
“Highly recommended…” Gramophone 05/2007

Supersonic Award Diapason Découverte
Preis der Deutschen Schallplattenkritik 02/2007

Juliane Klein Kammermusik

KleinJuliane Klein                                                    Suite  (Auftragswerk des APQ)                     Aus der Wand die Rinne Nr.1-6
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Ensemble Resonanz u.a.
Peter Rundel

WER 6559 2

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„Sinnliche Wahrnehmungen werden in ihren Werken auf die Spitze getrieben, äußerste, sensible Zurückhaltung ebenso wie rüdes oder hektisches Vorsprechen. Jeder Klang ist fein gehört und überraschend zugleich.“
(NMZ 10/2004)

Fauré Die Klavierquartette

FaureFauré • Klavierquartette c-Moll op.15 und g-Moll op.45
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Felix Schwartz • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

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hrMEDIA 2002, Best.Nr. LC 11252

„Diese Produktion hat einen großen Hörerkreis verdient, weil hier die Balance zwischen Sentiment und Süße, zwischen Leidenschaft und Diziplin einfach stimmt.“(FonoForum 12/2002) weiterlesen

Willhelm Kempff zu Ehren

Kempff“Wilhelm Kempff zu Ehren”
Beethoven  •  Sonate D-Dur op.10.3
Schumann  •  Waldszenen op.82
Kempff  •  Sonate op.47
Sonderausgabe zum 750. Stadt-Jubiläum der Stadt Jüterbog  (Wilhelm Kempffs Geburtsstadt)

Edition Refugium ER 005 (1999)

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“Mit hervorragenden klanglichen Schattierungen, präzisem und warmem Anschlag und perlender Leichtigkeit wird die Sonate Wilhelm Kempffs zur Kategorie Kunstwerk erhoben.” NMZ 04/2000

Klarinette und Klavier • Die Usedom Edition

Hausmann Zichner Schumann •  Fantasiestücke Op.73
Berg •  Vier Stücke Op.5
Brahms  •  Sonate f-Moll Op.120.1
Ib Hausmann  •  Klarinette
Frank-Immo Zichner  •  Klavier
Collagen  •  Bettina John (Usedom)

Edition Refugium 004

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Frank-Immo Zichner SOLO 2

Zichner 003Schubert • Wanderer-Fantasie
Schumann • Fantasie op.17
Aufgenommen im Großen Saal des Berliner Konzerthauses

Edition Refugium ER 003 (1996)

 

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„Die Klavierphantasien von Schubert und Schumann sind nicht nur technisch brilliant gespielt, sie bestechen auch und vor allem durch die vergeistigte Darstellungsweise des Pianisten…“ NMZ 2/1999

Frank-Immo Zichner SOLO

Zichner 002 Schumann • Sonate fis-Moll Op.11
Brahms • Variationen und Fuge über ein Thema von Händel Op.24
Aufgenommen im Großen Saal des Berliner Konzerthauses

Edition Refugium ER 002 (1995)

 

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„Gestalterische Sorgfalt und Subtilität läßt sich der Neuaufnahme der großen fis-Moll Sonate attestieren…“ FAZ 1998

Bürger als Edelmann – Live-Mitschnitt aus dem Berliner Konzerthaus

Der vorliegende Originalmitschnitt der einzigen Aufführung am 1. Juni 1996 mit Eberhard Esche und Dieter Mann entstand gleichsam aus Interesse und ohne das Vorhaben einer späteren Veröffentlichung.

„Dieser Abend zählt zu unseren stärksten Erlebnissen auf der Bühne und so geben wir die Aufnahme trotz aller der Situation geschuldeten Unzulänglichkeiten gern frei.“ (Jürgen Bruns)

Adel verpflichtet … dachte der Pariser Geschäftsmann Monsieur Jourdain, der sich mit Hilfe eines Tanz- und Musiklehrers, eines Fechtmeisters und eines Philosophen zum Edelmann bilden und seine Tochter Lucile zur Marquise machen will. Molières Ballettkomödie ist eine beißende Satire auf das Pariser Bürgertum des 17. Jahrhunderts und aktuell wie damals – Molière konnte nicht ahnen, dass der von ihm beschriebene Typus sich über Jahrhunderte erhalten würde. Von Dieter Mann und Eberhard Esche wird diese Fabel samt aller Rollen meisterlich gesprochen, begleitet werden sie von der Kammersymphonie Berlin mit der Musik von Richard Strauss.
Am Klavier: Frank-Immo Zichner

Schönberg Ode an Napoleon

eda082 Schönberg • Ode an Napoleon Buonaparte op. 41
Roland Hermann • Sprecher
Frank-Immo Zichner • Klavier
Tim Vogler • Frank Reinecke • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Michael Sanderling • Violoncello

Edition Abseits EDA 008

 

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Sonderauflage für die Volkswagen-Stiftung • Edition Abseits EDA 008-2A

Webern Streichquartette • Klavierquintett op.0

Webern • Klavierquintett op. 0
Leiziger Streichquartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
MDG 307 0589-2

„The complete recording of compositions of the Second Viennese School
with the Leipzig String Quartet continues with an extraordinary rendering
of Anton Webern’s complete String Quartets and the Piano Quintet of 1907.“
Info-Press

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Jean Françaix

Jean Françaix
Bläserquintette
L´ heure der Berger
Kammervereinigung Berlin
Frank-Immo Zichner  •  Klavier
MDG 603 0557-2

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das Orchester

„Herausragende Interpretation: Die geistsprühende und immer leicht ironisierende Musik von Jean Francaix ist den Fünf auf den Leib geschrieben. … Sinnfällige Artikulation, klangliche Delikatesse und insbesondere ein Sinn fürs Komödiantische zeichnet das Spiel der Berliner aus.” (FonoForum)
„Der Klang der Aufnahme ist untadelig, unverfälscht, technisch perfekt.” (Das Orchester)

Widmungen

200. Geburtstag Fryderyk ChopinAnläßlich des 200. Geburtstages von Fryderyk Chopin im Jahr 2010 gestalteten 24 Pianisten der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft, ein Cellist und ein Sänger das vorliegende Album mit Werken des polnisch-französischen Komponisten. Diese erklingen in der Chronologie ihrer Entstehung, beginnend mit dem Opus 1 des 15-Jährigen bis hin zu der kurz vor seinem Tode fertig gestellten Mazurka f-Moll op. 68 Nr. 4 und einigen posthum erschienenen Liedern op. 74. Die meisten seiner Kompositionen sind mit Widmungen versehen, die freundschaftliche Verbundenheit zu Musikerkollegen und Schülerinnen bekunden oder sich als Dank an Mäzene verstehen. Die Beziehungen zu diesen Persönlichkeiten ermöglichen eine besondere Sichtweise auf Chopins Entwicklung als Künstler und seine Stellung im gesellschaftlichen Leben.